Verstopfung bei Katzen: Was, wenn Miez nicht zum Klo geht?

Verstopfung bei Katzen

Wenn’s um Verdauungsprobleme bei Katzen geht, reagieren viele Halter besonders auf Durchfall mit Unsicherheit und Besorgnis.

Zwar kann es für Miez durchaus gefährlich werden, wenn sie durch ständige Diarrhöe (beispielsweise aufgrund von Parasitenbefall) austrocknet. Tatsächlich ist Verstopfung in vielen Fällen aber das größere Übel – und leider eines, das bei Katzen sehr häufig vorkommt. Neben diversen Erkrankungen spielen hier in der Entstehung auch verschiedene Haltungsfehler eine große Rolle.

Also, uncooles Thema hin oder her: Tipps, wie du Verstopfung bei deiner Katze vermeiden oder beheben kannst (und warum das so wichtig ist), bekommst du beim Klick auf »Weiterlesen«!

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Katze an der Leine: Gassi gehen mit Katzen?

Katze an der Leine

Meine Maine Coons sind keine Freigänger. Natürlich gibt es Spezialisten, die mir ob dieser Aussage Tierquälerei nachsagen werden – schließlich beraube ich meine Tiere der Freiheit, vom nächstbesten Auto überrollt oder hirnamputierten Zweibeiner verletzt, geklaut oder getötet zu werden. Unnatürlich ist das, heißt es oft.

Leider ist heutzutage unser gesamtes Umfeld so ziemlich alles – außer natürlich. Geht eine Katze heutzutage ihr Revier ab, trägt sie dabei besser eine Warnweste, um nicht vom nächstbesten Raser in der Spielstraße erfasst zu werden. Fängt heutzutage eine Katze einen Vogel, packt zwei Häuser weiter jemand das Luftgewehr aus. Düngt eine Katze heutzutage Nachbars mit der Nagelschere gepflegten Garten, legt der am nächsten Tag dreiundzwanzig Giftköder aus.

Sich unnatürliche Wege zu suchen, um der Katze mehr Natürlichkeit zu bieten, ist schlussendlich nur konsequent, oder? Deswegen gehen meine Katzen durchaus nach draußen: Mit mir zusammen. An der Leine.

Gassi gehen mit Katzen? Ist das nicht widernatürlich? Tierquälerei? Und: Geht das überhaupt?

Kurzfassung: Nein. Nein. Ja!

Die Langfassung? Okay, lass uns loslegen…

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»Morle schnurrt« – Ein Buch über Katzen DIY-Projekte im Fellgigantentest

Morle schnurrt

#DIY – dieser Hashtag boomt! Egal, ob’s um Wohnungsdeko, Accessoires oder auch Tierbedarf geht, Handgemachtes liegt voll im Trend. Und das zurecht! Denn: Selber machen macht nicht nur Laune – man hat auch die Chance, seine DIY-Projekte voll und ganz auf seine Bedürfnisse (oder die des Beschenkten) anzupassen.

Als ich gefragt wurde, ob ich mir »Morle schnurrt – Moderne Wohnaccessoires für Katzen selbst gemacht« von Bloggerin Stephanie Friedrich alias Fräulein Otten anschauen möchte, war ich ziemlich angetan von der Idee, DIY-Projekte für Katzenhalter in einem Buch zu sammeln.

Ich selbst stelle vornehmlich gehäkelte Spielzeuge für meine Jungs her, bin aber mehr als offen für Anregungen, um ihnen auch anderes Zubehör zusammenzuzimmern. Ich bin handwerklich nicht völlig unbegabt, habe der Sicherheit meiner Tiere zuliebe allerdings doch gern eine Anleitung als Orientierungshilfe zur Hand… Bestenfalls eine, die sich bereits bewährt hat. Wie bei Kuchenrezepten. Die backt man schließlich am liebsten nach, wenn man weiß, dass es schmeckt. Und auch wenn Pinterest und Co. eine grandiose Such-Hilfe sind und man sein iPad mit in die Küche, äh, zum Basteln nehmen kann: So ein gebundenes Buch voller Anleitungen hat schon einen eigenen Reiz.

»Morle schnurrt« verspricht 20 Anleitungen »für Näh-, Filz- und Holzprojekte sowie schmackhafte Katzenleckerli«. Klingt gut, oder? Lass uns mal schauen, was das Buch für uns Katzenhalter alles auf Lager hält…

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