Egal, wie lange man sein Leben schon mit Katzen teilt: Ein feliner Neuzugang ist immer ein Abenteuer. So war es auch mit Turbo. Er zog im Mai ein, stellt seitdem die Bude auf den Kopf und hält Buddy, Indy und mich auf Trab. Und das ist gut so, denn für die beiden Großen war der freche Pimpf eine Verjüngungskur auf vier Pfoten! Hier stellen wir Turbo vor, erzählen von Einzug und Eingewöhnung und zeigen, wie das kleine große Monster sich bereits entwickelt hat…
Tiere, Katzen, Menschen: Eine Liebeserklärung – auch im Jahr 2024 noch
Es ist alles schwieriger geworden. Das Leben, das Menschsein, das Katzenhalten. Inzwischen fühle ich mich steinalt – viel älter als ich’s eigentlich bin. So viele Jahre gibt es diesen Blog schon. Ich war eine andere, als ich ihn begonnen habe. Was aber immer geblieben ist, ist die Liebe zu Katzen (besonders natürlich zu meinen Coonies). Und zu den Menschen, die Tiere so lieben und schätzen wie ich.
Run free, Domenico [2009-2023]
Am 23. April bist du für immer gegangen. Für mich ist es immer noch so, als hätte ich dich gerade erst verloren. Die Wunde heilt nicht. Du fehlst, jeden Tag, und es wird nicht besser. Aber ich bin unbeschreiblich dankbar für die 14 Jahre, die du hier warst. Mein Boss, mein Domingo, mein guter, starker Bär.
Kälte, Wind und Wetter: Wie halte ich meine Katze im Winter warm?
Man sollte meinen, als Halter von Maine Coon-Katzen müsse man sich über das Thema Wärme wenig Gedanken machen: Immerhin kommen diese Miezen ja mit einem ganz beachtlichen Fellmantel. Und auch andere Katzenrassen sind für kühle Temperaturen normalerweise gut gerüstet (solange sie entsprechend Fell und Unterwolle haben, versteht sich – bei Sphinxkatzen sieht das anders aus). Dennoch gibt es Situationen, in denen selbst ein Coonie mit seiner Überdosis Plüsch auskühlt und friert.