Maine Coon Spielzeug: Womit du deinen Coonie beschäftigst

Sonny in Spiellaune

Die Monate, die ich mit dem Boss allein verbracht habe, bis Buddy und Sonny kamen, waren zäh. Für den Boss, weil er trotz seiner sieben Jahre Maine Coon-typisch noch ein halbes Kitten ist und gefälligst Party braucht: Katzenparty, eine Form des Spielens und Interagierens, die ich ihm als Zweibeiner nicht bieten kann. Trotz der ganzen Dinge, die wir gemeinsam anstellen. Und für mich, weil ich es durch den Blitz gewöhnt bin, dass mir ununterbrochen jemand sein Spielzeug hinterherträgt.

Der Boss hat eine türkisfarbene Kordel, die er mir bringt, wenn er sich vernachlässigt fühlt (die höchste Alarmstufe in puncto Katzenglück ist bei uns entsprechend nicht rot, sondern türkis). Aufforderungen zum Jagen und Fangen sind in seinen Augen aber Teil meines Jobs. Natürlich bin ich diesbezüglich sehr pflichtbewusst, aber man kann es tatsächlich vermissen, nicht stündlich in von Miez gelegte Stolperfallen aus Bällen und Fellmäusen zu trampeln!

Egal, ob bei dir nun Kitten oder erwachsene Coonies einziehen: Maine Coons lieben Party. Sie sind Jäger durch und durch, und diese Instinkte müssen sie ausleben. Jede Katze hat da ihre eigenen Vorlieben, und wirklich jede Katze spielt gern. Man muss nur das Spiel finden, das ihr Spaß macht. Bei Kitten hat man es meist einfach, denn die versuchen bekanntlich jederzeit, ihren Spiel- und Jagdtrieb auszuleben – sei es mit den buschigen Schwänzen der lieben Artgenossen, nackten Menschenfüßen, Haaren, Gardinen, Flaschendeckeln, wichtigen Papieren, dem einen Dekostück auf dem Regal, von dem man sich noch nicht hatte trennen können, oder, bestenfalls: Spielzeug.

Buddy mit Federwedel

Welches Katzenspielzeug für Maine Coons?

Was Katzenspielzeug angeht, ist das Angebot im Zoofachhandel riesig. Einerseits kann man seinen Maine Coons ja auch kaum genug Abwechslung bieten! Andererseits läuft man aber auch schnell Gefahr, Zeug zu kaufen, mit dem die Katzen nichts anzufangen wissen. Das ist dann so, wie wenn der 5-Jährige Omas Weihnachtsgeschenk öffnet und im verheißungsvollen bunten Papier ein Paar Wollsocken vorfindet. (Wenn der 5-Jährige ein Maine Coon ist, wird er die Socken ignorieren und den Abend inmitten des lustig knisternden Geschenkpapiers verbringen. Weihnachten ist dann gerettet. Einer der vielen Gründe, warum ich mir immer lieber Katzen als Kinder halten würde…)

Worauf genau deine Tiger so richtig abfahren, musst du tatsächlich austesten. Ich kann dir aber einige Erfahrungswerte an die Hand geben, womit sich meine Fellgiganten bisher immer gern bespaßen ließen – als Starthilfe, sozusagen. Vielleicht gefällt dir etwas in dieser Auflistung unserer Favoriten! Denn Fakt ist: Wenn du deinem Coonie nichts an die Pfoten gibst, was ihn bei Laune hält, sucht er sich selbst ein Hobby. Und das geht gewöhnlich zulasten deiner Wohnungseinrichtung – und deiner Nerven…

Apportieren, Werfen, Treten

Bälle

Jetzt denkst du dir natürlich: »Ach ne! Wäre ich nie drauf gekommen.« Aber es ist tatsächlich so, Bälle sind der Klassiker beim Katzenspielzeug. Auch Coonies lieben die Dinger! Wir haben hier zwei Favoriten:

  • Tischtennisbälle*. Kein anderes Spielzeug verwandelt Katzen so in Flummis wie lautstark über den Fußboden springende Pingpong-Bälle! (Und wenige Spielzeuge sehen lustiger in einem Katzenmaul aus. Sie auszuspucken fällt Miez meist gar nicht so leicht: Immerhin sind die Schnuten gerade von Heranwachsenden nicht für Inhalt in dieser Größe konstruiert. Meine Coonies apportieren die Bälle trotzdem ständig.)
  • Softbälle*. Wenn der Transport der Tischtennisbälle doch irgendwann zu mühsam wird, dann sind die weichen Knautschbälle perfekt: Auf denen kann man rumkauen, man kann sie mit der Kralle aufspießen und so durch die Gegend schleudern, und sie saugen sich im Wassernapf herrlich voll und eignen sich daher wunderbar, um die Wohnung zu fluten. (Für den Zweibeiner ist das vielleicht ein Kontrapunkt, die Coons finden das aber cool.)

Spielmäuse

Noch so ein Klassiker, den du unter Garantie schon erwartet hast. Spielmäuse gibt es in allen Formen und Größen und aus allen möglichen Materialien. Leider sind viele Ausführungen mehr für den Menschen als für die Katze kreiert worden: Bunte Federschwänze und aufgeklebte Plastikteile sehen in unseren Augen vielleicht süß aus, der Mieze können diese Anhängsel aber gefährlich werden, wenn sie sie verschluckt. Da gerade Spielmäuse dazu einladen, dass man sie zur freien Verfügung herumliegen lässt, hat deine Katze ausreichend Gelegenheit, sie zu zerkauen und in ihre Einzelteile zu zerlegen. Nicht gut!

Es gibt aber auch Fellmäuse, die für den Vierbeiner ungefährlich sind und ihm dennoch Spaß bringen. Besonders die mit 5 cm eher kleinen Exemplare, die bei jeder Bewegung verführerisch rasseln, kommen super an und müssen regelmäßig unter Schränken und Sofas hervorgeholt werden, damit der Haustiger weiterspielen kann. Diese Spielmäuse von Karlie* haben Augen und Nasen aus Filz statt aus Plastik und sind insgesamt sogar relativ robust und halten einiges aus. Buddy und Sonny lieben sie!

Baldrian- und Catnipspielzeug

Baldrian ist, wie das berühmte Catnip (die Katzenminze), so etwas wie eine medizinisch unbedenkliche Droge für Katzen. Viele Miezen springen auf das Zeug extrem an und können sich vor lauter Schnurren, Sabbern und Wälzen kaum wieder einkriegen, wenn sie Spielzeug mit diesen Kräutern in die Krallen kriegen. Besonders beliebt sind Baldriankissen*, die sich hervorragend durch die Gegend schleppen und beschmusen lassen. Vor allem mein Boss fährt auf die Teile ab! Natürlich verlieren die Kissen nach und nach ihren Duft und wirken durch den ganzen Speichel, der auf ihnen landet, irgendwann gammlig: Deswegen ist das keine Anschaffung für die Ewigkeit. Aber du bescherst deinem Stubentiger sicherlich Stunden auf Wolke Sieben, wenn du ihm ab und an eines gönnst!

Ein weiterer Favorit ist der Kong Kickeroo*, ein längliches Kissen mit Catnip-Füllung. Das hat nämlich die perfekten Maße, um von einem Coonie per Beutetritt bearbeitet zu werden. Mit dieser Kräuterrolle in den Pranken mutieren die Coons zu Raubkatzen! Gerade bei ausgewachsenen Maine Coons reißen leider früher oder später die Nähte, wenn mit voller Power getreten wird, aber meist lässt sich das problemlos mit Nadel und Faden bereinigen, sodass die Katzen durchaus länger etwas von den Kongs haben.

Boss mit Baldriankissen
Muss töten!

Interaktives Spielzeug

Wenn du dir Maine Coons zulegst, ist tägliches Spielen Pflicht. Und damit meine ich nicht, dass du ihnen einen Ball vor die Nase wirfst und dich auf dem Sofa parkst. Nein, am liebsten spielen Katzen mit ihrem Menschen zusammen! Und das bedeutet, du musst dich in Bewegung setzen.

Um den Jagdtrieb deiner Tiger zu befriedigen, bieten sich Katzenangeln an:  Dabei kannst du prima auf die Vorlieben deiner Tiere eingehen und die Beute wahlweise durch die Luft segeln oder über den Boden flitzen lassen. Katzen können kleinen bewegten Zielen kaum widerstehen (deswegen darf man in Gegenwart von Kitten auch nicht mit den Zehen wackeln), schon gar nicht, wenn sie dabei noch rascheln oder hübsche Sausegeräusche erzeugen.

Weil ich viel von Abwechslung im Katzenalltag halte (und zu gern neues Spielzeug ausprobiere), habe ich hier immer eine Auswahl verschiedener Angeln parat. Generell stehen meine Jungs nicht auf zu große, schwere Beute, und Krach sollte sie auch nicht machen. Am größten ist die Freude, wenn ich mit einem von diesen Spielzeugen komme:

  • Der Federwedel*. Die Katzen gehen auf diesen blöden Stab mit Federn und Knisterfolie maximal ab! Das Problem ist nur, dass Federn und Knisterfolie sich unter nagenden Kittenzähnen recht schnell aus der Halterung lösen und man immer darauf achten muss, dass Miez das Zeug dann nicht inhaliert. Bitte nicht unbeaufsichtigt rumliegen lassen, sonst ist schnell nur noch ein zerkauter Plastikstab übrig!
  • Katzenangel Bird*. Langer Stab, langes Band und ein Bündel langer Federn. Saust herrlich durch die Luft und lässt meine Coonies Salto um Salto schlagen, wenn ich nicht aufpasse. Die Beute nimmt ganz schön Geschwindigkeit auf und fordert die Vierbeiner so heraus, richtig auf die Tube zu drücken. Mein Blitz hat diese Angeln so abgöttisch geliebt, dass er irgendwann mit nichts anderem mehr spielen wollte! Das war noch vor dem kleinen Redesign, als die Federn und das Band einfach nur in ein Stück Gummi gesteckt wurden. Die Konstruktion fiel schon auseinander, wenn der Kater sie schief angeschaut hat. Mittlerweile sind die Angeln deutlich stabiler und halten entsprechend etwas mehr aus. Die Federn überleben heftiges Spielen aber dennoch selten länger als ein bis zwei Wochen.
  • Ledertänzer*. Der absolute Pluspunkt dieser Angel: Sie lebt immer noch! Wenn alles andere zerstört ist, greife ich auf dieses Teil zurück. Die Katzen jagen die wippenden Lederfransen gern, und selbst wenn mehrere Tiere an dem Lederband rupfen, das die Beute hält, zerfällt nicht gleich alles in seine Einzelteile. Bei Maine Coons leider keine Selbstverständlichkeit.
  • Cat Dancer*. Ich liebe dieses Ding! Ein einfacher, leicht gebogener Draht mit etwas Pappe oben dran – schwingt und hüpft absolut unkontrolliert (ich habe mir die kleinen Pappröllchen schon mehrfach versehentlich ins Gesicht gehauen) und bringt die Miezen so richtig in Rage. Der Draht hält ewig, nur die Pappe wird früher oder später abreißen. Trotzdem, der Cat Dancer ist jeden Cent wert!

Intelligenzspielzeug

Katzen brauchen nicht nur körperliche Auslastung. Auch Denksport sollte Teil des Spielprogrammes sein! Um die Miezen dazu zu animieren, ihre grauen Zellen zu bemühen, eignet sich Futter als Motivator besonders gut. Du kannst deine Coons natürlich mit ganz einfachen Mitteln zu Spürkatzen ausbilden: Das Verstecken von Leckerchen innerhalb der Wohnung, in mit Papier gefüllten Kartons, in Klorollen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auch das Zusammenbasteln von ganzen Leckerchen-Parcours, sogenannten Fummelbrettern, aus diversen kleinen Kartons und Dosen ist ohne großen Aufwand möglich.

Maine Coons gehen mit solchen Basteleien allerdings nicht gerade pfleglich um. Schon gar nicht, wenn sie möglichst schnell an ihr Futter kommen wollen. Wenn du keine Lust hast, alle paar Tage für Fummelbrett-Nachschub zu sorgen, kannst du auch in ein stabiles und leicht zu reinigendes Modell aus Plastik investieren, von dem deine Tiere lange etwas haben: Das Cat Activity Fun Board* war unser Einstiegsmodell und findet bis heute allergrößten Anklang bei allen meinen Fellgiganten. Es besteht aus fünf verschiedenen Modulen, aus denen das Futter herausgeklaubt werden muss. Für große Coonie-Pranken ist das eine ganz schöne Herausforderung!

Wenn es mal etwas mehr Bewegung sein soll, dann kommt der Futterball* zum Einsatz. Die Größe der Öffnungen lässt sich durch Drehen fix einstellen und wenn Katerchen mampfen will, dann muss er sich anstrengen. Es dauert meist ein Weilchen, bis die Tiere raushaben, wie schnell und wie heftig gerollt werden muss, um die größte Ernte einfahren zu können. Damit sind sie dann erst einmal beschäftigt! Hat man Katzen, die zu Übergewicht neigen (ich wünsche mir bis heute eine dicke Katze – meine übertreiben es grundsätzlich mit dem Schlankheitswahn), ist der Ball auch eine nette Möglichkeit, den Sofatiger auf Trab zu bringen.

Sonny und der Boss mit dem Fun Board

Spielstationen

Kleine Spielplätze, frei nach dem Motto: Hinstellen und Katze machen lassen. Wenn man doch mal keine Zeit zum aktiven Bespaßen der Vierpfötler hat (Gott bewahre!). Es lohnt sich, den Miezen immer mal etwas anderes vor die Nase zu setzen, damit keine Langeweile aufkommt. Besonders beliebt bei uns:

  • Der Spielbogen*. Dieses Ding erinnert stark an Spielmatten für Babys – inklusive Mobile zum Grabschen und so. Wegen Federanhängseln gebe ich den Pelzmonstern das Ding nur in die Pfoten, wenn ich in Reichweite bin. Meine Coonies lieben es, sich einzeln, zu zweit oder zu dritt darin herumzuwälzen und nach der baumelnden Beute zu hacken. So sehr, dass vom ersten Bogen mittlerweile sämtliche Bälle und Mäuse abgetrennt und in der Wohnung verteilt wurden! Wenn auch deine Katzen leichte Nagetier-Parallelen aufweisen, erwarte also keine unendliche Haltbarkeit. Aktuell wird der alte, leere Bogen bei uns als Schlitten missbraucht (auf dem Laminat rutscht er schön, wenn man mit Anlauf hineinhopst) – weil das Konzept so toll ankommt, plane ich gerade, neue Anhängsel zu häkeln und am Bogen zu befestigen.
  • Die Spielschienen von Catit*. Angeschafft vor etlichen Jahren (damals noch das ganz primitive Modell) hat dieses gute Stück abgesehen von einigen Kratzern bisher jeden meiner Coons überlebt! Das Prinzip ist simpel: Man steckt die einzelnen Schienenteile in einer Form zusammen, die einem gefällt, und zeigt Miez, wie cool der Blinkeball über die Berge kullert und durch die Täler rauscht. Am meisten Spaß macht natürlich auch dieses Spielzeug, wenn man es mit der Katze zusammen benutzt! Deine Coons können sich aber auch allein damit beschäftigen, wenn du ihnen das Ganze einmal schmackhaft gemacht hast. Tatsächlich brauchten meine Kater eine kleine Einweisung, bevor die Begeisterung entflammte, aber jetzt spielen sie wahnsinnig gern mit den Schienen: Vor allem zusammen. Selbst der Boss bearbeitet sie regelmäßig mit seinen Pranken. Dass die Öffnungen eher für normale Katzenpfötchen konstruiert sind, schert ihn dabei wenig. Zweimal hat er es bisher geschafft, eine blaue Abdeckung herauszurupfen und so den Ball zu stehlen, das lässt sich aber fix reparieren. Das Ganze Plastikkonstrukt wird einfach zusammensteckt und ist daher auch gut zu reinigen, wenn sich mal eine Katze darauf übergibt. (Und ja, das kann passieren. Frag mal den Boss…)
  • Das Katzenkarussell*. Bestehend aus zwei Ebenen mit Bällchen und einer dicken Bommel oben drauf, steht das Karussell bei Buddy und Sonny aktuell hoch im Kurs. Am besten kommt der blinkende Ball unten an, der nicht selten von drei Katern belauert wird: Durch die geringe Größe des Spielzeugs nimmt der Ball natürlich viel mehr Fahrt auf als in der großen Spielschiene. Übermütige Kitten können beim gleichzeitigen Anspringen aber auch schon mal mit den Schädeln zusammendonnern… Bei dem Ball in der Etage darüber befürchte ich, dass die Pfoten meiner Babys irgendwann zu groß werden, um bequem in den Plastiköffnungen herumzuwühlen, das muss ich aber noch abwarten. Mein Großer findet den klingelnden Ball jedenfalls eher unspannend. Die Bommel hat bei meinem Exemplar schon etwas Schieflage, weil sie so viel bekaut und hin und hergezogen wird. Positiv ist aber auf jeden Fall, dass das Karussell insgesamt sehr stabil ist und von meinen drei Chaoten trotz redlicher Bemühungen bis dato nicht in seine Einzelteile zerlegt wurde.

Buddy und der Boss mit dem Karussell

Abschließende Worte

Wow, das war ein ganzer Haufen Kram, oder? Brauchst du das etwa alles, um deinen Coonie glücklich zu machen?

Ganz sicher nicht! Das Größte für einen Maine Coon ist es, wenn sein Mensch sich mit ihm beschäftigt und ihm Aufmerksamkeit schenkt. Das geht auch mit Streicheleinheiten, kullernden Papierkügelchen, vor Miez entlanggezogenen Schnürsenkeln oder einfachem Werfen von Leckerlis.

Trotzdem wird dein Pelzbomber dir sicher danken, wenn du hin und wieder ein wenig von deinem Einkommen für ein neues Katzenspielzeug hergibst! Einfach, um ihm den Alltag spannender zu gestalten. Denn gerade Wohnungskatzen sind darauf angewiesen, dass ihr Mensch ihnen eine interessante Umgebung bastelt, in der es für sie immer etwas zu erkunden und entdecken gibt.

Buddy und Sonny - ein Herz und eine Seele

Eins noch: Du kannst noch so viel für deine Miezen da sein und noch so viel Spielzeug zur Verfügung stellen – eine Katze ersetzen kannst du nicht. Katzen sind keine Einzelgänger und gerade Maine Coons sind wahnsinnig sozial. Einen Coonie allein zu halten ist in den meisten Fällen vergleichbar mit lebenslänglicher Haft in einer Iso-Zelle! Schenk deinem Schützling in jedem Fall einen Artgenossen. Das muss nicht unbedingt ein weiterer Coon sein – Maine Coons sind keine Rassisten. Hauptsache, es ist passende kätzische Gesellschaft da, die die Katzensprache spricht und auf Katzenart spielt. Du willst schließlich auch mal mit anderen Zweibeinern quatschen oder ins Kino gehen, oder?


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Heute schon für Miez geshoppt?

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3 comments

  1. Liebe Laura,

    wie bereits deiner Person bekannt, ist meiner nicht zum Spielen zu kriegen. Ich habe ihm massenhaft Spielzeug angeschleppt, aber nichts will er.
    Die Maus: Wurde einmal angesehen und dann ignoriert.
    Der Federwedel: Wurde nicht einmal beachtet, aber mitten in der Nacht wurde die Schublade geöffnet und der Federwedel zerstört.
    Die Softbälle: Werden manchmal interessant, wenn er seine fünf Minuten hat und ich nicht zur Verfügung stehe. Ich gehöre nämlich zu der Fraktion: Du hattest den ganzen Tag Zeit, ich stehe nicht mitten in der Nacht auf, um mit dir zu spielen. Basta.
    Das Geschenkband: Der einzige Freund meines Katers. Mit ihm gehen fünf Minuten um, bevor Monsieur selbst bemerkt, wie intensiv er sich mit dem Ding beschäftigt. Die billigste Lösung ist manchmal die effektivste.
    Intelligenzbeschäftigung aus einer Klopapierrolle: Selbstgebastelt und vollkommen uninteressant. Wanderte nach vier Tagen in den Müll.
    Futterball: Hat er (ohne Witz) in den Mülleimer geworfen. Er saß auf dem Tisch, ich übergab ihm die neue Hoffnung und er gab ihr nur einen Schubs, der im Mülleimer endete.
    Leckerchen werfen: Die verlässlichste und einzige Möglichkeit, ihn jederzeit zum Energienutzen zu bringen, aber nach drei Leckerlies ist Schluss. Dann sieht er denen hinterher und geht einfach davon.

    Baldrian wurde bislang noch nicht ausprobiert, wird aber in Kürze angeschafft. Mein Bericht folgt.

    Alles Liebe
    Sabrina & Sir Archibald

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