#DIY – dieser Hashtag boomt! Egal, ob’s um Wohnungsdeko, Accessoires oder auch Tierbedarf geht, Handgemachtes liegt voll im Trend. Und das zurecht! Denn: Selber machen macht nicht nur Laune – man hat auch die Chance, seine DIY-Projekte voll und ganz auf seine Bedürfnisse (oder die des Beschenkten) anzupassen.
Als ich gefragt wurde, ob ich mir »Morle schnurrt – Moderne Wohnaccessoires für Katzen selbst gemacht« von Bloggerin Stephanie Friedrich alias Fräulein Otten anschauen möchte, war ich ziemlich angetan von der Idee, DIY-Projekte für Katzenhalter in einem Buch zu sammeln.
Ich selbst stelle vornehmlich gehäkelte Spielzeuge für meine Jungs her, bin aber mehr als offen für Anregungen, um ihnen auch anderes Zubehör zusammenzuzimmern. Ich bin handwerklich nicht völlig unbegabt, habe der Sicherheit meiner Tiere zuliebe allerdings doch gern eine Anleitung als Orientierungshilfe zur Hand… Bestenfalls eine, die sich bereits bewährt hat. Wie bei Kuchenrezepten. Die backt man schließlich am liebsten nach, wenn man weiß, dass es schmeckt. Und auch wenn Pinterest und Co. eine grandiose Such-Hilfe sind und man sein iPad mit in die Küche, äh, zum Basteln nehmen kann: So ein gebundenes Buch voller Anleitungen hat schon einen eigenen Reiz.
»Morle schnurrt« verspricht 20 Anleitungen »für Näh-, Filz- und Holzprojekte sowie schmackhafte Katzenleckerli«. Klingt gut, oder? Lass uns mal schauen, was das Buch für uns Katzenhalter alles auf Lager hält…