10 Katzenmythen und die Wahrheiten dahinter

Katzenmythen

Katzen sind geheimnisvolle Geschöpfe und versetzen uns dosenöffnende Zweibeiner fast täglich  mit ihrem wunderlichen Verhalten in Staunen. Und damit meine ich nicht bloß zielgenaues Erbrechen auf Teppichböden oder nächtliches Platzieren vom Plüschpo im Menschengesicht. Unsere vierbeinigen Kumpels offenbaren ein besonderes Gespür für uns und unsere Launen, zeigen ein beeindruckendes Maß an sozialer und emotionaler Intelligenz, von der wir Zweibeiner uns durchaus eine Scheibe abschneiden könnten und sind obendrein so geschickte Stalker und Jäger, dass man sie am besten als Ninjas im Pelzmantel beschreiben könnte.

Allerdings kursieren über das Wunderwerk Katze diverse Fehlannahmen und Trugschlüsse. Das sorgt für Missverständnisse – und manche davon resultieren in unnötigen Haltungsfehlern, die das Zusammenleben von Miez und Mensch nachhaltig beeinträchtigen. Deswegen nehmen wir in diesem Artikel 10 populäre Katzenmythen aufs Korn und räumen mit berühmten Unwahrheiten auf!

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Katzen Streuschaufel im Test: Die Steinhammer Katzenschaufel

Katzen Streuschaufel

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Große Katzen sind toll. Wirklich. Im Winter hat man plüschige XXL-Wärmflaschen als Bettgenossen. Beim Kuscheln hat man einen vierbeinigen Yeti mit beruhigendem Vibrationsmassage-Effekt im Arm. Man kann die Maine Coons auch mal als Kopfkissen zweckentfremden – das stört sie nicht besonders; nur beim liebevollen Putzen langer Menschenhaare stoßen sie dabei an ihre Grenzen.

Allerdings bedeuten große Katzen eben auch große Geschäfte. Nicht nur in finanzieller Hinsicht. Sondern auch im Katzenklo.

Ein sehr praktisches Helferlein für derlei Belange durften die Fellgiganten samt Zweifuß zuletzt testen: Nämlich die XXL-Katzenstreuschaufel von Steinhammer*.

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Warum Katzen geniale Haustiere sind: 25 Gründe für eine Katze

Warum Katzen

Auch wenn sich im grünen Wahn mehr und mehr Stimmen erheben, die Tieren ihre Daseinsberechtigung absprechen und Tierhalter auf den Scheiterhaufen verbannen möchten: Katzen sind die beliebtesten Haustiere der Deutschen. 2018 lebten etwa 14,8 Millionen Miezen in deutschen Haushalten.

Warum Katzen, fragt man sich? Der beste Freund des Menschen soll schließlich der Hund sein, oder?

Nun: Es gibt ein ganzes Bataillon an guten Gründen für eine Katze als Haustier. Einige davon sind sicherlich mit Humor zu nehmen. Andere klingen auf Nicht-Tierfreunde garantiert ziemlich abgehoben. Schließlich sind Katzen ja nur Tiere, hm? Dennoch wird jeder Mensch, der eine Katze als seinen Freund bezeichnen kann, die folgende Liste von Gründen für mehr Miau im Leben weitestgehend abnicken können. Wer sein Leben mal mit einer Miez geteilt hat, wird in Zukunft schwerlich auf ihre Gesellschaft verzichten können.

Hier also sind die fellgigantischen 5×5 Gründe für eine Katze als Haustier!

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Feliway Classic im Test: Pheromone gegen Stress bei Katzen?

Feliway Classic im Test

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Stress bei Katzen kann zu unschönen Verhaltensstörungen und Ärger in der Gruppe führen. Schreckhaftigkeit, Aggression, Kratzen an Möbelstücken und Tapeten, Appetitlosigkeit, Unsauberkeit – das sind nur ein paar der Auffälligkeiten, die eine Katze zeigen kann, wenn sie zu sehr unter Strom steht. Ähnlich wie bei Menschen steigt langfristig die Anfälligkeit für Krankheiten und das Tier leidet sowohl psychisch als auch körperlich.

Doch was soll man tun, um der Katze zu helfen? Ein Tierarztbesuch kann zunächst klären, ob medizinische Ursachen für das auffällige Verhalten vorliegen. Ist gesundheitlich alles im grünen Bereich, dann sind die Stressauslöser häufig Veränderungen im Umfeld der Katze (z.B. Wegfall einer Bezugsperson, Verlust eines Katzenpartners, Einzug einer neuen Katze, Ortswechsel) oder schlechte Haltungsbedingungen (beispielsweise Langeweile und mangelnde Abwechslung, Einsamkeit, Vernachlässigung, mangelnde Entspannung). Zudem können unsere Miezen genau wie wir Zweibeiner etwas erleben, das sie traumatisiert und nachhaltig verängstigt.

Soweit möglich sollten Stressauslöser natürlich immer identifiziert und vermieden werden. Doch das gestaltet sich leider nicht immer ganz einfach. Gerade nach unschönen Erlebnissen oder erlittenen Verlusten braucht es Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen, um Miez zu mehr Entspannung zu verhelfen. Da wünscht man sich nicht selten ein felines Pendant zu Räucherstäbchen und Walgesang herbei – oder einen magischen Knopf, der den Stress des Vierbeiners einfach abschaltet.

Tatsächlich soll mit Feliway solch ein Entspannungs-Helfer bereits auf dem Markt sein. Das Mittel ist laut Hersteller dem »natürlichen Wohlfühlpheromon« der Katze nachempfunden und soll Stress und stressinduzierte Verhaltensweisen wie Kratzen und Harnmarkieren reduzieren. Wir durften Feliway Classic in Form des Happy Home Starter Sets für Teilzeit-Hibbel Indio ausprobieren!

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