Maine Coon Kratzbaum, Kratztonne und Co: Kratzen, klettern, chillen

Kratzen, Schlafen, Liegen - die passende Ausstattung für deinen Coonie

Das Leben eines Maine Coons besteht nicht nur aus Spielen und Fressen. Katzen müssen auch ihren Besitz markieren, das Territorium im Blick behalten und sich an einem geschütztem Plätzchen ausruhen können. Katzen leben noch nicht lange genug auf engstem Raum mit Menschen zusammen, um ihr Bedürfnis nach einem eigenen Revier verloren zu haben. Bei der Einrichtung einer katzengerechten Wohnung geht es also nicht allein darum, die Kabel vom Fernseher in Sicherheit zu bringen: Du musst auch versuchen, deinen Coons Möglichkeiten zu bieten, ihr natürliches Verhalten auszuleben.

Dabei ganz oben auf deiner Liste der Must Have Ausstattung für Fellgiganten? Möglichkeiten zum Klettern und Krallen Wetzen. Andernfalls lautet deine nächste Google-Suche womöglich »Hilfe, meine Katze zerkratzt meine Möbel und Tapeten«, und das wäre ziemlich uncool!

Der Kratzbaum

Kein Katzenhaushalt ohne mindestens einen Kratzbaum. Nicht nur, dass deine Tiere sich die Krallen kürzen müssen: Über Drüsen zwischen ihren Zehen markieren sie durch das Kratzen an den Stämmen auch ihr Revier mit Pheromonen. Und, hey, Katzen klettern einfach gern auf Bäume, nicht wahr?

Von den oberen Etagen haben die Miezen alles im Blick und können sich gleichzeitig sicher und geborgen fühlen. Damit es auch etwas zu sehen gibt, stellst du den Baum am besten an ein Fenster. Dann haben deine Katzen den perfekten Sitzplatz für ihr tägliches Vogelfernsehen. Und wenn das Programm langweilig wird, können sie dort oben auch gleich ein Nickerchen einlegen.

Stellt sich die Frage: Was für ein Kratzbaum ist der richtige für dich und deine Katzen? Natürlich kannst du dir, wenn du handwerklich fit bist, selbst einen bauen. Theoretisch könntest du auch ein stabiles Regal mit Sisal umwickeln und es deinen Katzen zum Erklimmen und Bekratzen vermachen. Oder du machst es dir einfach: Du kaufst ein fertiges Modell.

Anforderungen an einen Maine Coon Kratzbaum

Stabilität

Im Zoofachhandel findest du einen ganzen Haufen von Kratzbäumen in allen Formen und Größen. Das Problem dabei? Tritt einmal gegen so ein Ding – und sei bitte so nett, die Umstehenden vorzuwarnen, bevor sie von einem sisalumwickelten Pappstamm erschlagen werden. Die meisten Kratzbäume sind so ziemlich alles, außer stabil. Das kann gut gehen, wenn du eine schlanke Europäisch Kurzhaar Dame hast, die ihre wilden Jahre lange hinter sich gelassen hat. Bei einem Maine Coon mit Hummeln im Hintern dagegen? Nicht gut. Es sind ja nicht nur die sechs bis elf Kilogramm, die der Baum gewichtsmäßig aushalten muss. Ein Maine Coon rennt und springt und donnert auch mal mit so viel Speed über Tische und Bänke, dass die Teppiche fliegen. Wenn ein solches Muskelpaket mit voller Wucht auf einen instabilen Kratzbaum springt, kippt das ganze Konstrukt samt Katze um. Und mit etwas Pech liegt dein Liebling unten drunter.

Sonny auf Filippo
Uncool.

Was braucht dein Kratzbaum also, um stabil zu sein? In jedem Fall eine schwere Bodenplatte. Die verringert die Kippgefahr enorm. Zusätzliche Stabilität bekommst du neben einem hohen Eigengewicht durch Fixierungen, wahlweise an der Wand oder an der Decke. Die müssen aber auch wirklich zuverlässig sein! Ich habe leider schon häufiger von Deckenspannern gelesen, die im Härtefall spontan ihren Dienst gekündigt haben. Wenn’s keine Fixierungen sein sollen, dann achte auf einen gut balancierten Aufbau des Baumes. Ein einzelner, hoher Stamm ist natürlich weniger standfest als eine Konstruktion aus drei Stämmen, auf die sich das Gewicht gut verteilt. Und auch die Stämme müssen coonie-gerecht sein. Der Standard von 9 cm Durchmesser ist zu wenig. Mein Baum für die Kitten hat bereits Stämme mit 12 cm, besser noch sind aber 15 cm Durchmesser.

Höhe

Generell kratzen Katzen nicht im Sitzen, sondern sie recken und strecken sich dabei genüsslich. Das bedeutet, dass mindestens ein Stamm deines Kratzbaumes lang genug sein muss, dass ein auf den Hinterbeinen stehender Maine Coon noch bequem daran arbeiten kann (heißt: >1 Meter). Hohe Stämme sind außerdem insofern wichtig, dass deine Tiere auch mal daran hochrennen möchten: Etagen und Höhlen zum Rumliegen sind schön und gut, aber besonders junge Coonies flitzen die Stämme liebend gern hinauf, ohne Umwege über Plattformen zu nehmen.

Platz

Liegeflächen nutzen die Tiere vorzugsweise, um die Lage zu sondieren oder aber zu chillen. Je mehr Katzen du hast, desto mehr Liegeplätze in luftiger Höhe bietest du am besten an. Andernfalls gibt’s womöglich Kabbeleien, wer vorne, äh, oben sitzen darf. Achte darauf, dass die Größe der Plattformen auch für Maine Coons passt! Die Tiere werden über einen Meter lang und wollen sich auch mal räkeln können.

Material

Unnötig hinzuzufügen, dass dein Kratzbaum aus möglichst hochwertigen Materialien bestehen sollte, oder? Es gibt ziemlich coole (aber teure) Naturkratzbäume, von denen deine Tiere und du lange etwas haben werdet. Ansonsten gehen aber natürlich auch Modelle mit hochwertigem Sisal klar. Hauptsache, das Seil fällt nicht schon vom Ast, wenn Miez es schief anschaut. Hängematten, Spieltaue und Co. müssen so sicher angebracht sein, dass sie das Gewicht einer Maine Coon tragen können – oder von zwei Maine Coons, wenn deine felinen BFFs sich zusammentun. Außerdem wichtig: Es dürfen keine Tackernadeln, Schrauben oder Spuren von Klebstoffen offen liegen!

Bezüge

Ein Bonus sind übrigens abziehbare Bezüge. Denn so hübsch die Coons sind, es passiert ihnen durchaus mal etwas Unappetitliches. Wenn man Teile des Baumes dann einfach in die Waschmaschine schmeißen kann, hilft das enorm!

Unsere Kratzbäume

Meine Coonies haben schon seit einigen Jahren ein Bucanas-Modell aus dem Hause Decker. Sie lieben das Ding! Der Baum ist durch sein Eigengewicht und seine Konstruktion ein wahrer Fels in der Brandung. Bisher konnte ihn noch kein Kater auf Volldampf umwerfen. Die Stämme sind prima zum Klettern und Kratzen und die Liegeflächen voll auf Coonie-Größe ausgelegt. Problem: Der Kratzbaum war verdammt teuer. Und der Teppichbezug ist zwar schön und gut, aber mein kratzwütiges Katzenpack hat an ihn an mehreren Stellen schon extrem lädiert.
Solange der Bucanas noch steht, ohne den Miezen wegen Splittern oder scharfer Kanten Hilfestellung beim versehentlichen Selbstmord zu geben, bleibt er meinen Katern aber erhalten.

Vor ein paar Wochen habe ich dem Boss zusätzlich einen kleinen Baum besorgt, den er als weiteren Liegeplatz und als Treppe für die oberen Bucanas-Plattformen nutzen kann. Mit seinen sieben Jahren ist er zwar noch nicht wirklich vom alten Eisen, aber ab und zu vertritt er sich mittlerweile doch mal eine Pfote. Entsprechend möchte ich verhindern, dass er in seinen wilden fünf Minuten voll Übermut vom höchsten Stockwerk des großen Baumes auf den Laminatboden donnert, weil der Umweg durch die Höhle auf die unteren Etagen ihm zu mühsam ist. Gnädigerweise hat der feine Herr das Angebot sogar angenommen! Er hopst nun zuerst auf das obere Liegebettchen von unserem neuen Kratzbaum »Filippo« von Trixie*.
Der ist außerdem ein famoser Spielplatz für die Kitten! Die baumelnden Bommeln habe ich Buddy und Sonny zwar nicht anvertraut, Rangeleien durch die Löcher in den Plattformen machen ihnen aber auch so einen Heidenspaß. Mit seinen nicht einmal 120 cm Höhe ist der Filippo bei uns eine gern genommene zusätzliche Kratz- und Chillmöglichkeit. Er steht stabil, kippelt kaum und sieht so ganz nebenbei mit seiner schwarzen Farbe auch noch schick aus. Als alleiniger Kratzbaum wäre er aber zu klein.

Noch nicht in unserem Besitz, aber oben auf unserer Wunschliste, wenn ich mir einen geeigneten Platz ausgesucht habe: Der Natural Paradise XL Premium Kratzbaum*. Das Gewicht verteilt sich auf drei Sisalstämme, diese sind mit 15 cm ausreichend dick, die Platten aus schwerem Echtholz und sämtliche Bezüge abnehm- und waschbar. Die Bewertungen sind sehr gut und auch etliche Coonie-Halter erfreuen sich an dem Baum – deswegen bin ich sicher, dass meine Monster mit dem Teil ihren Spaß haben werden. Der Preis liegt praktischerweise auch deutlich niedriger als beim Bucanas. Sicherlich wird man diesen Unterschied auch in irgendeiner Form merken! Allerdings ist es wohl ein Ding der Unmöglichkeit, einen Kratzbaum zu finden, den die Biester nicht doch früher oder später zerlegt bekommen – egal, wie viel man dafür ausgegeben hat.

Sonny in der Kratztonne
Nicht schuldig!

Die Kratztonne

Kratztonnen sind eine coole Zugabe zum Kratzbaum – oder, wenn ein Catwalk oder Schränke vorhanden sind, auf denen Miez klettern und sich in luftiger Höhe erholen kann, womöglich gar eine Alternative. Sie sind schwer, standfest und rundherum mit Sisal bezogen, sodass ausreichend gekratzt und geklettert werden kann. Auf der oberen Plattform kann dein Coonie sich breit machen, und auch im Inneren befinden sich Liegeplätze, die durch ihren Höhlencharakter gern genutzt werden.

Die Kriterien auch hier: Stabilität und ausreichende Größe. Tatsächlich gibt es Kratztonnen in Formaten, in denen ein Maine Coon kurzerhand stecken bleiben würde. Unser graues Ungetüm mit Teppichinnenleben hat bereits einige Jahre auf dem Buckel; wenn es ans Ersetzen geht, werde ich auch hier auf die Premium Kratztonne von Natural Paradise* zurückgreifen. Die Größe ist prima, es sind wieder schwere Echtholzplatten verbaut und die Bettchen sind zum Waschen herausnehmbar.

Kratzbretter und Co.

Okay, man sollte meinen, irgendwann reicht es dann auch an Kratzmöglichkeiten für das feline Volk. Oder?

Sagen wir einfach: Möbelschutz kann man nie genug haben.

Ich habe irgendwann festgestellt, dass der Boss kleinen Kratzgelegenheiten aus Wellpappe kaum widerstehen kann. Sobald er an so einem Ding vorbeigeht, hält er inne und kratzt und markiert ausgiebig. Also besorgte ich ihm mehr davon. Und siehe da? Monsieur hörte endgültig auf, bei Langeweile meine Tapeten zu zerfetzen. (Jetzt hält mich niemand mehr für einen Werwolf, der sich bei Vollmond an die Kette legt und die Wohnung verschandelt. Halleluja.)

Für den Blitz seinerzeit wurde durch die Wellpappe die Couch uninteressant. Und Buddy und Sonny? Die Einrichtung demolieren sie aktuell höchstens versehentlich.

Also, ja, ich bin ein großer Fan von zusätzlichen Kratz-Hotspots.

Der Nachteil der kleinen Möbel aus Wellpappe ist der, dass sie kaputt gehen. Je nach der Kratzwut deiner Katzen mehr oder weniger schnell. Auch für meine Coonies bestelle ich regelmäßig Ersatz.
Der Vorteil? Allzu teuer sind sie glücklicherweise nicht. Zudem hatte bisher kein Sisalstamm eine solche Anziehungskraft auf meine Löwen.
Und da man mit drei Maine Coons ohnehin ständig saugen muss, tangieren die vereinzelt umherfliegenden Pappschnipsel mich eher peripher.

Unsere aktuellen Favoriten:

  • Das Catit Play N Scratch*. Die Pappe in der Mitte kann nachbestellt werden, was praktisch ist – denn das Rondell mit Kugel beschäftigt vor allem die Kitten ewig. Die Bommel wird ab und zu gestohlen und im Wassernapf versenkt, aber damit kann man leben.
  • Das Kratzbrett Scratch & Play*. Ein Karton mit Rasselball drin, Löchern an den Seiten und Wellpappe oben drauf. Buddy und Sonny haben wahnsinnig gern damit gespielt und das Pappdach bekratzt. Der Boss hat letzteres sogar noch viel lieber bearbeitet – und sich regelmäßig auf den Kasten draufgesetzt. Weswegen die Wellpappe irgendwann so durchhing, dass die Kitten den Ball im Inneren nicht mehr bewegen konnten. Die Empörung war groß, ergo besorge ich demnächst Ersatz.
  • Die Kratzwelle*. Ist die eine Seite zerfetzt? Dreh’s um. Dann wird das Ding zum Balance Board! Der Boss schiebt das Pappkonstrukt täglich so begeistert durch die Wohnung, dass ich regelmäßig im Dunkeln darüber falle. Aber immerhin hat er Spaß dabei…

fg_kratzen4

Liegeplätze

Erhöhte Plattformen sind prima, aber den einen oder anderen Schlafplatz am Boden nehmen die Coons sehr gerne an. Immerhin sind sie professionelle Mäusejäger, und ihre Arbeit verrichten sie in erster Linie am Boden. Das Gute an katzeneigenen Körbchen ist außerdem, dass auch die in gewisser Weise deine Polster schonen. Viele Miezen treteln sich nämlich liebend gern in den Schlaf. Das ist süß! Deswegen haben Bettwäsche und Sofadecke auch regelmäßig gezogene Fäden und meine Laken strotzen vor Löchern. Gelegentlich eine Pause von den Katzenkrallen tut den Sitz- und Schlafgelegenheiten von uns Zweibeinern daher ganz gut.

Auch bei Körbchen und Kissen gilt: Alles, was irgendwie waschbar ist, wird bevorzugt. Man sollte meinen, Katzen wären so schlau, nicht in ihr eigenes Bett zu kotzen, aber das ist leider ein Irrtum. Meine Coonies bevorzugen klassische Plüschkörbe mit Rand zum Kopfauflegen wie das Leika-Bett von Trixie*: Das Teil hat den Vorteil, dass die Bezüge abnehmbar sind und gewaschen werden können. (Generell stehe ich auf alles, was ich leicht sauber kriege. Deswegen liegen über vielen Körben hier auch einfach kleine Decken und Tücher, die ich bei Bedarf in die Maschine werfe. Das klingt paranoid, aber wer Erfahrung mit Flöhen und Giardien hat, wird sehr vorsichtig mit seinem Katzenkram.)

Übrigens kein Bett im eigentlichen Sinne, aber der allerliebste Liegeplatz vom Boss: Das Kissen, das per Reißverschluss an den Katzentunnel von Zoolove* geheftet wird. Die Kitten stehen extrem auf den Tunnel und stellen damit allerhand Blödsinn an. Der Boss betrachtet ihn mehr als prima Rückenstütze. Durch den Quatsch, den Buddy und Sonny damit veranstalten, ist aber immerhin ein 1 A Entertainment-System integriert!

Der Boss vorm Tunnel
Besser als Reality TV.

Fazit

Es hat einen Grund, dass man einen Katzenhaushalt sofort an dem Sisalgeschoss in der Wohnzimmerecke enttarnen kann. Für Katzen ist ein Kratzbaum unentbehrlich! Mittlerweile sind sogar durchaus schicke Modelle auf dem Markt, bei deren Anblick man sein Feng Shui nicht gleich in die Binsen gehen sieht.

Leider gestaltet sich die Suche nach einem passenden Kratzbaum für Maine Coons teilweise schwierig. Die Coons sind die größten und schwersten Katzen, die man sich ins Haus holen kann: Klar, dass da nicht jeder Baum standhält. Früher musste man daher noch auf spezielle Händler zurückgreifen. Zum Glück gibt’s heute aber sogar im Zooladen schon vereinzelt Kratzbäume, denen ich einen Coonie anvertrauen würde.

Dementsprechend wirst auch du für deinen Fellgiganten ganz sicher etwas Schickes zum Kratzen und Klettern finden! Viel Spaß dabei – und geh lieber in Deckung, wenn der Abstieg vom Baum im Rahmen der wilden fünf Minuten mal wieder schnell gehen muss…


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Heute schon für Miez geshoppt?

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2 comments

  1. Die Bucanas-Kratzbäume kannten wir noch garnicht- sind ja echt schick. Notieren wir uns mal falls wieder Bedarf sein sollte- aber hoffentlich nicht allzu bald :D. Sind ja auch Fans von Natural Paradise- grade erst die Säule gegönnt. Kratztonne haben wir auch noch eine „alte“. Die ist eigentlich auch etwas zu klein- liebäugeln ja auch schon länger mit einer neuen, aber gibt erstmal Wichtigeres :D. Bei der Kratzpappe muss ich auch sagen, dass sie zwar irgendwann kaputt geht, unsere sie aber einfach zu sehr mögen, als dass wir sie nicht mehr kaufen würden. Super beliebt ist vor allem die Kratzpappe Motiv Raupe. Die wurde schon rauf- und runter-misshandelt und dient gerne auch als Liegeplatz :D. Das Catit Play N Scratch haben wir übrigens auch- der Klassiker. War das erste Spielzeug der beiden :).

    Wünschen dir noch einen schönen Abend und lassen liebe Grüße da- Diana und die Rabauken

    1. Hi Diana!
      Hehe, ja, wollen wir hoffen, dass die nächste große Kratzbaum-Investition noch auf sich warten lässt! Auch wenn es wirklich tolle Sachen gibt und man für seine Lieblinge am liebsten gleich alles besorgen würde. Ähem!
      Ich glaube, würde ich keinen Nachschub an Kratzpappen besorgen, gäb’s hier ein Drama und die Couch müsste herhalten… Die sind einfach zu beliebt. Super, dass deine Jungs da auch so drauf abfahren! Beim Play N Scratch haben wir auch schon das dritte in Gebrauch mittlerweile, das gehört echt zum Grundinventar eines Katzenhaushaltes.
      Alles Liebe für euch, genießt das Wochenende!
      Laura + Fellgiganten

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