Katze beschäftigen – Teil 1: 10 einfache Tipps für eine katzengerechte Umgebung

Katze beschäftigen

Einer der Gründe, warum gerade die Maine Coons mich so um die Kralle gewickelt haben, ist der: Sie sind geil auf jede Art von Beschäftigung. Party geht ihnen über alles. Vor allem zusammen mit ihrem Menschen. Das macht sie zu zeitweise etwas anstrengenden Hausgenossen, jep. Aber: Der Alltag mit den felinen Quatschköpfen wird nie langweilig. Und je mehr du dich mit einem sozialen Tier wie der Katze befasst, desto enger und tiefer wird eure Bindung.

Gerade Wohnungskatzen fristen vielfach ein Dasein, das man – höflich ausgedrückt – nur als stinklangweilig bezeichnen kann. Folgendes Standard-Setup: Sammy. Zweijähriger Tiger-Kater mit Ambitionen zur Weltherrschaft. Topfit. Das Umfeld: Klappriges Kratzbäumchen in einer unauffälligen, dunklen Ecke der Wohnung, wo er das Feng Shui nicht stört. Daneben der Katzenkorb samt vollem Trockenfutter- und Wassernapf. Ein Katzenklo, zwei Spielbälle, eine Fellmaus, und fertig ist die Katzenausstattung. Der Zweibeiner? Ist neun Stunden am Tag unterwegs, um Brötchen und Whiskas zu verdienen, chillt abends auf dem Sofa und verbringt das Wochenende außer Haus mit Freunden.

Und dann muss Martin Rütter, Verzeihung, Birga Dexel kommen, weil Sammy Zweibeiners Füße jagt, nachts das gesamte Mehrfamilienhaus zusammenbrüllt und nebenberuflich die Wohnzimmergardinen erlegt. Und die Couch. Und die Tapete. Und alles andere.

Sammys Schuld? Nope. Denn, hey: Auch Katzenhaltung ist Arbeit. Das Tier will und muss beschäftigt werden. Und, ehrlich, das ist auch gar nicht so schwer. Komm mir also nicht mit »aber ich muss den ganzen Tag arbeiten«. Das müssen wir alle. Und trotzdem wollten wir den Löwen im Mini-Format auf dem Sofa sitzen haben, oder?

Teil 1 gibt dir dabei ein paar Basics, wie du passiv mehr Beschäftigung und Input in den Alltag deiner Katze integrierst.

Verändere das Setup: Die katzenfreundliche Umgebung

Es gibt ein paar Grundlagen in der Katzenhaltung, mit denen du für die Fellnasen ein verdammt gutes Fundament fürs Wohlbefinden legen kannst. In erster Linie geht es hierbei darum, dass die Vierpfötler ihre ureigenen Triebe ausleben können. Orientier dich also an der Katze als Wildtier: Womit verbringt die da draußen in der Natur ihre Zeit? Jagen. Verstecken. Lauern. In unseren vier Wänden fallen Fressfeinde und Futtermangel flach – das bedeutet aber nicht, dass Miez 24 Stunden am Tag auf dem Rücken liegen und ihr sicheres Luxusleben genießen will. Unsere Stubentiger suchen trotzdem instinktiv nach Lauerplätzen und Verstecken, wollen trotzdem die Umgebung im Blick behalten und müssen nach wie vor jagen und Beute erlegen, um zufrieden zu sein.

Wir Zweibeiner neigen dazu, immer im falschen Moment zu vermenschlichen. Und zwar genau so, wie es für uns gerade am besten passt. Wir freuen uns doch, wenn wir faulenzen und einfach mal nichts tun dürfen, oder? Die Katze muss das doch auch großartig finden! Die kann die ganze Zeit chillen! Die muss nicht arbeiten oder aufräumen oderoderoder! Total zu beneiden. Andererseits, ununterbrochen allein herumhängen fühlt sich für uns ja tendenziell uncool an… Aber hey, es ist doch nur eine Katze. Ich muss ja nicht von mir als Mensch auf sie als Tier schließen, oder?!

Bequemlichkeit hin oder her: Wer eine Katze adoptiert, übernimmt Verantwortung. Auch dafür, die notwendigen Grundvoraussetzungen für ein erfülltes Katzenleben zu schaffen. Die folgenden Tipps geben dir schon mal ein gutes Gerüst für mehr Spannung im Katzenalltag!

1. Die vergessene Dimension: Bau in die Höhe!

Zu chronisch genervten Teenager-Zeiten ging es mir offen gestanden noch ziemlich auf den Sack, dass die Miezen laufend auf irgendwelchen Schränken herumhingen. Insbesondere, weil es meiner Mutter auf den Sack ging. Die hatte nämlich ein Faible für diese quietschbunten Keramikkatzen von Rosina Wachtmeister. Bei mangelnder Auslastung der Fellbomben zog es sie ständig in luftige Höhe zu ihren leblosen Pseudo-Artgenossen – nur dass die im Gegensatz zur echten Katze den Sprung vom Schrank nicht überlebten. Die deswegen immer mal wieder notwendigen Rettungsaktionen der Keramikviecher gehörten eindeutig nicht zu meinen Hobbys.

Sprung ins Hier und Jetzt: Heute gibt’s keine Deko auf Schränken mehr. Arbeitsplatte, Wohnzimmerschrank und Sideboard sind tabu, da haben die Fellmänner immer noch nichts zu suchen. Kommoden, Bücherschränke, Wandregale und Spinnenterrarien dagegen? Erklimmen ist erlaubt. Ja, zusätzlich zu Kratzbäumen und -tonnen! Fensterbänke sind sowieso Katzen-Aussichtspunkte: Die gehören inoffiziell den Jungs. Und auf dem Esstisch liegt eine Wolldecke für die Katzen, solange kein Besuch da ist.

Maine Coons sind in ihrem Drang nach oben nicht so extrem wie manch andere Miezen (wahrscheinlich, weil ihre Vorfahren ihren mouser-Job vornehmlich am Boden verrichtet haben). Trotzdem: Auch sie zieht’s in die Höhe. Und das ist okay. Nur weil wir Menschen nicht auf dem Schrank chillen, heißt das nicht, dass wir unsere Katzen an den Fußboden fesseln dürfen. Das Schaffen von Aussichtspunkten und erhöhten Liegeplätzen gehört zur artgerechten Katzenhaltung dazu. Sorg also für mindestens einen hohen Kratzbaum. Bring Wandregale an, die die Katzen mitbenutzen dürfen, oder baue einen Catwalk. Gib ihnen die Möglichkeit, es sich auf einem oder mehreren Schränken gemütlich zu machen. Besonders höher gelegene Fleckchen in Fensternähe sind heiß begehrt: Das Beobachten des Vogeltreibens draußen ist nämlich jederkatz‘ liebstes Fernsehprogramm.

Die Tiere kapieren übrigens durchaus, welche Plätze für dich klar gehen und wo sie in deinen Augen nichts zu suchen haben. Bei spannenden Orten wie der Arbeitsplatte wird es dir trotz Verbot immer wieder passieren, dass in unbeobachteten Momenten ein Vierbeiner hochspringt, aber wenn genug interessante (und erlaubte und damit stressfreiere) Alternativen vorhanden sind, hält sich das gewöhnlich im erträglichen Rahmen. Es sind eben Katzen, keine Steiff-Tiere. Ist doch auch ganz gut so, oder?

2. Die Wohnung als Abenteuerspielplatz: Katzenkram!

Katzenkram
Und zwar viel davon!

Wenn dein Mobiliar von Katzenkrallen verschont werden soll, musst du Alternativen anbieten. Investier in mehr als ein popliges Körbchen: Biete ein paar Betten, Höhlen oder Decken zum Schlafen und Verstecken an, besorg zusätzliche Kratzmöbel (das müssen nicht nur teure Kratzbäume sein – Wellpappe kommt auch großartig!), spendier einen Tunnel* oder ein Katzenhäuschen zum Chillen und Spielen… Das alles senkt die Gefahr, dass deine Sachen unsachgemäß von Miez bearbeitet werden. Und für die Katze machst du deine (und ihre) Wohnung unendlich viel interessanter!

Auch in der Anordnung deiner Möbel kannst du auf kätzische Bedürfnisse eingehen. Bau zum Beispiel eine nette Nische hinterm Sofa, in der du eine Kuscheldecke platzierst. Auch Katzen mit Bomben-Ego wollen Versteckmöglichkeiten in der Umgebung haben, das liegt in ihrer Natur! Positioniere Tische und Stühle so, dass Aussichtspunkte von dort aus leichter anvisiert werden können. Das wirkt einladend, sorgt dafür, dass die von dir vorgesehenen Hotspots besser angenommen werden und hält die Katze fit, wenn sie zum Springen animiert wird. Schaffe zudem Flächen, wo die Katze freie Bahn zum Toben hat. Indio schafft es beispielsweise regelmäßig, beim Sprint zum Fenster mit der Glasplatte des Wohnzimmertischs zu kollidieren, wenn ich den nicht weit genug aus dem Weg geschoben habe. Aua.

Versteck die Katzenmöbel außerdem nicht in der hintersten Ecke der Wohnung. Einzelne ruhige Plätzchen sind super, aber vielfach wollen die Tiere auch einfach dabei sein. Verbann sie also bitte nicht in die Besenkammer. Dann musst du dich nicht wundern, wenn’s am Ende doch wieder der Wohnzimmerschrank wird.

3. Bird TV + Zimmer mit Aussicht

Die Welt vorm Fenster ist die Bühne… Vogelfutter ist die Gage. Lock ein paar Schauspieler an, damit die Miezen was zum Gucken haben. Stell ein Vogelhaus vorm Fenster auf oder nimm Streufutter. Wenn draußen richtig Action ist, kannst du dir sicher sein, dass sich dein Vierbeiner drinnen die Nase an der Scheibe plattdrückt! Gib ihm also auch die Möglichkeit, Fensterbänke zu belagern oder von Schrank oder Baum aus nach draußen zu schauen.

4. Party-Buffet: Nicht zu viel, nicht zu wenig Spielzeug

Meine drei Jungs sind tatsächlich ziemlich gut darin, sich selbst zu beschäftigen. Deswegen nennen sie auch eine große Spielzeugkiste ihr Eigen. Daraus kann sich jeder das Spieli angeln, auf das er gerade Bock hat – und das tun sie auch. Indy schnappt sich gern diverse Bälle, die er durch die Bude schießen kann, Buddy steht besonders auf Raschelkissen mit Baldrian- oder Catnip-Füllung zum Treten und Bekauen und der Boss entführt vorzugsweise gehäkeltes Spielzeug mit Schnüren dran. Hier liegt also durchaus viel Zeug zur freien Verfügung für die Kater herum.

Aber: Die Jungs haben nie Zugriff auf alles. Einige Spielzeuge sind immer unter Verschluss und kommen nur zum Einsatz, wenn ich sie herausgebe. Zusätzlich wird die Bestückung der Kiste immer wieder gewechselt, damit der Inhalt nicht langweilig wird. Lässt du den gesamten Spielzeug-Bestand herumliegen, verliert Miez irgendwann das Interesse. Packst du dagegen alles außer Reichweite, fällt das eigenständige Beschäftigen flach und der Fellträger ist komplett von dir abhängig. Der Mittelweg macht’s!

Dasselbe gilt übrigens für Beschäftigungsspielzeuge wie Spielschienen und Co. Den geliebten Spielbogen* gibt’s hier zum Beispiel nur ab und zu, dafür haben die Coons Spielturm* und Play ’n‘ Scratch* zur Zeit immer parat. Genutzt wird tatsächlich alles, was gerade erreichbar ist.

5. All play and no work… Lass die Katze arbeiten!

Hat deine Katze ihr Futter ununterbrochen zur freien Verfügung?

Langweilig. Luxus, ja, aber: Katzen sind keine Menschen. Katzen liegt das Jagen und Erbeuten im Blut. Das lastet sie aus. Und du kannst das wahnsinnig leicht simulieren, wenn du Fummelbretter und Intelligenzspielzeuge wie Futterbälle* nutzt. Hier im Blog vorgestellt habe ich beispielsweise das Savic Quiz L und das Edupet Cat Center. Oder du baust Miez ein individuell auf sie abgestimmtes Board!

6. Das A und O: Abwechslung

Ebenso wie beim Austauschen von Spielzeugen ist es ratsam, wenn du Bettchen, Kratzmöbel und Co. regelmäßig wechselst oder zumindest umstellst. Gewohnheitstiere hin oder her: Es schadet nicht, den felinen Mitbewohner gelegentlich aus dem Trott zu holen. Damit meine ich nicht, den Lieblingskorb alle zwei Tage von Zimmer zu Zimmer zu bewegen, das macht die Katze kirre – aber alle paar Wochen mal ein, zwei Exemplare Katzenkram von A nach B zu bewegen hält den Vierbeiner wach.

Bonus – 7. Einfach mal was liegen lassen: Kartons, Papiertüten und Co.

Verpackungsmaterial steht bei Katzen bekanntlich hoch im Kurs. Lass den Karton von der letzten Futterbestellung oder die große Papiertüte vom Supermarktbesuch ruhig mal ein Weilchen stehen! Gerade wenn du den Tag auf der Arbeit verbringst, stört dich das braune Ungetüm im Wohnzimmer ohnehin nicht besonders. Dann kann dein Mini-Löwe sich genauso gut damit beschäftigen. (Lass aber nur Zeug liegen, womit Miez sich nicht ersticken, erdrosseln oder erschlagen kann. Papiertüten werden hier ohnehin in Rekordzeit gelocht – mit Plastiktüten lasse ich die Jungs aber niemals unbeaufsichtigt spielen. Ich bin lieber paranoid als dass ich in der Tierklinik sitze.)

Bonus – 8. Party Undercover: Decken, Handtücher und Co.

Wenn die Kartons aus sind: Versuch’s mal mit dünnen Decken* und großen Handtüchern. Versteck die Lieblingsspielzeuge und ein paar Leckerli drunter und lass die Katze suchen. Die Tiere sind unheimlich neugierig und solche Wühlverstecke ziehen sie magnetisch an. Damit können sie sich dann auch eine Weile allein beschäftigen, während du Kohle scheffeln gehst. Wunder dich aber nicht, wenn die Decke hinterher Löcher hat! Ich hab hier diverse Deckchen und Tücher rein für die Fellbomber reserviert… Lang überleben tun die gewöhnlich nicht.

Budd und Indio
Chronisch »nicht schuldig«: Budd und Indio

9. Das zweischneidige Schwert: Andere tierische Mitbewohner

Ich bin eindeutig nicht der Typ, der jemandem empfehlen würde, ein Haustier für’s Haustier anzuschaffen. Coons, Gerbils und Vogelspinnen sind hier alle gleichberechtigt und wurden um ihrer selbst Willen angeschafft, nicht, damit ein anderes Tier was zum Beobachten hat. Trotzdem werden Fische regelmäßig als wunderbares Katzenfernsehen angepriesen. Und trotzdem kann ich natürlich nicht leugnen, dass die Kater die anderen tierischen Mitbewohner spannend finden.

Bei entsprechender Erziehung sowie angemessenen Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz aller Beteiligten ist auch wenig dabei, die Katzen gucken zu lassen. Wenn du also mit dem Gedanken spielst, dir ein Aquarium zuzulegen, dann ist das eigentlich eine ziemlich gute Idee. Für dich, für Miez, und (bei artgerechter Haltung) auch für die Fische. Achte einfach auf eine stabile, katzensichere Abdeckung und mach dich drauf gefasst, dass dein feliner Kumpan die schwimmenden Insassen extrem cool finden wird. Solange dir klar ist, dass die Fische genauso deine Schutzbefohlenen sind wie die Katzen (und nicht deren Spielzeug): Alles bestens.

Boss, Budd und Indio haben’s hier mit ihren Hausgenossen ganz gut getroffen: Da die sich von den Miezen nicht stören lassen, dürfen sie nämlich jederzeit gucken gehen.

Meine Vogelspinnen interessieren sich für die Pelzkugeln vorm Terrarium sage und schreibe überhaupt nicht. Selbst wenn ein Kater auf dem Terrarium chillt, reagieren die Achtbeiner kein Stück.

Die Rennmäuse sind den Katzen gegenüber unerschrocken und wetzen auch (oder gerade) dann in Richtung Frontscheibe, wenn die Coons vorm Nagarium sitzen. Das war mit Root und Shaw so – und auch jetzt, nachdem Shaw gestorben und Carter und Control zu Root gezogen sind, gab es nie auch nur entfernt ängstliche Reaktionen auf die Kater. Da das Nagarium seit einer Bastelaktion meinerseits komplett katzensicher ist, bin ich diesbezüglich entsprechend entspannt. Die Renner walten ihres Amtes, graben Gänge, schreddern Heu, Holz und Karton, flitzen im Laufrad und sammeln Futter – und die Coons glotzen. That’s it. Budd und Indio können sich unmittelbar vorm Nagarium prügeln und die drei Gerbildamen juckt’s nicht. Lediglich beim Auslauf bekommen die Katerchen Zimmerverbot.

Hätten die Renner Angst vor den Katzen, würde das Gehege ganz klar so stehen, dass die Miezen nicht dran können. Dasselbe gilt für die Vogelspinnen. Aber so?

So haben die Kater Spinnen- und Gerbil-TV inklusive.

10. Nicht zu vergessen: Einzelkatze? Denk über Familienzuwachs nach!

Katzen sind keine Einzelgänger. Gerade wenn der Zweibeiner den ganzen Tag arbeitet, fühlt sich der Stubentiger zu Hause schnell wie in Einzelhaft. Ein Katzenkumpel wirkt nicht nur der Einsamkeit entgegen: Er beseitigt auch zuverlässig Langeweile. Natürlich musst du auch für zwei Tiere geeignete Bedingungen schaffen und für ausreichend Party sorgen, aber während du weg bist, können die Fellträger sich miteinander beschäftigen und toben, balgen oder kuscheln.

Wir vermenschlichen doch so gerne: Wie begeistert wärst du, wenn du neun Stunden allein ohne Computer und Smartphone auf 100 leeren Quadratmetern hocken und auf ein anderes Lebewesen warten müsstest? Vergiss nicht: Katzen haben kein WhatsApp…

Okay. Und jetzt?

Finito und fein raus? Nope. Denn eins habe ich hier noch überhaupt nicht angesprochen: Die richtige, waschechte Party mit den Fellmonstern! Du, dein Vierbeiner, eine Angel, Snacks, wasauchimmer – und ganz viel Action! Das ist das absolut Beste an der Katzenhaltung und exakt das, was dafür sorgt, dass ihr wirklich durch dick und dünn geht.

Deswegen widme ich diesem Thema noch einen eigenen Artikel. Trotzdem, je spannender und reizvoller du das Umfeld deiner Katze gestaltest, desto höher liegt gewissermaßen ihre Basis-Zufriedenheit. Stell dir vor, wie happy du den Pelzträger kriegst, wenn dazu noch die Beschäftigung mit dir kommt! Ist ein Argument, oder? Schließlich wiegt die Zufriedenheit (und darüber auch Gesundheit) deines Fellkumpels doch mehr als Kratzer am Regal oder Pappschnipsel auf dem Fußboden. Nicht wahr?


* Bei so gekennzeichneten Links handelt es sich um Partnerlinks. Wenn du über diesen Link etwas bei dem Händler kaufst, erhalten die Fellgiganten eine kleine Provision – natürlich ohne, dass dir Mehrkosten entstehen. Wir empfehlen selbstverständlich nur Produkte, von denen wir überzeugt sind! Sieh’s als Möglichkeit, uns ein kleines Dankeschön für unsere Mühen zukommen zu lassen. Vielen Dank!

Die Fellgiganten unterstützen?!

Heute schon für Miez geshoppt?

Teile diesen Artikel!

Das könnte dich auch interessieren...

5 comments

  1. Vielen Dank für die tollen Tipps! Ich finde es immer wieder toll, mir neue Inspirationen für meine Blacky zu holen und dann auch mehr oder weniger erfolgreich umzusetzen Zumal sie nicht immer so begeistert von den Ideen ist wie ich
    Ich finde deine drei Fellnasen übrigens super hübsch!
    Liebe Grüße und einen schönen 1. Mai wünsche ich euch
    Lisa

  2. Ich habe auch zwei Rennmäuse und kann nur bestätigen, dass diese sich von meinen zwei Somali-Katzen überhaupt nicht beeindruckt zeigen.
    (Zwischen dem Nagarium und dem Rest der Wohnung ist eine Plexiglastür eingebaut.)

  3. Super Tipps. Ich habe mir die Frage gestellt, was ich noch für meine Fellnasen tun kann, damit sie sich nicht so langweilen. Einige Dinge habe ich schon von Anfang an, aber es fehlt das gewisse Etwas. Ich probiere nun einfach mal den einen oder anderen Tipp aus

  4. Ich liebe Wohnungen und Häuser, bei denen man sofort sieht, dass Katzen mit in der Familie wohnen. Diese erkennt man auf Anhieb an vielen Boxen, Höhlen, Rascheltunneln, Kratzbäumen und Spielzeugen. Wenn ganz viel Katzenkram rumliegt wie in einem Kinderzimmer finde ich das richtig toll!
    Eine Wohnung die maximal einen Kratzbaum hat und mehr nicht ist leider nicht katzengerecht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert