Auch wenn du dir vielleicht ganz bewusst keinen Border Collie zugelegt hast: Katzen brauchen trotzdem Beschäftigung. Nur so hältst du sie glücklich und gesund. Ging’s in Teil 1 dieser Artikelreihe noch um Environmental Enrichment – also das Schaffen von Reizen in der kätzischen Umgebung – so wird’s jetzt schweißtreibend! Denn, ja, du musst auch selbst aktiv werden, um deine Katze richtig auf Trab zu bringen.
Grundbedingungen schaffen hin oder her, das Schönste an der Katzenhaltung ist die gemeinsame Action. Wird Katzen auch nachgesagt, dass sie verglichen mit Hunden wahre Eigenbrötler wären, so weiß der erfahrene Katzenbändiger: Das ist Blödsinn. Die Tiere lieben das Spiel mit ihrem Lieblingsmenschen. Sie suchen den Kontakt. Und: Die Bindung zu einer Katze kann durch gemeinsame Tätigkeiten wie Spielen und Trainieren ebenso innig werden wie die zum wuffenden besten Freund des Menschen.
14 Tipps, wie du aktiv dazu beitragen kannst, dass Miez in Bewegung kommt, stelle ich dir hier vor. Wie immer gilt: Selber kreativ werden! Probier rum und entwickle eigenen Spiele mit deinem Vierpfötler. Das bringt euch Abwechslung – und macht ganz nebenbei auch noch tierisch Spaß!