Kratzspielzeug für Katzen: Die CanadianCat Playplate im Test

Kratzspielzeug

 Anzeige / Werbung! Dieser Produkttest entstand in freundlicher Kooperation mit der CanadianCat Company

Katzen sind wahre Kratzmaschinen. Mein Felltrio hat aus gutem Grund drei Kratzbäume, an denen sie sich austoben können – doch am allerliebsten bearbeiten sie Kratzbretter aus Wellpappe. Davon verteile ich immer eine Handvoll zusätzlich in der Bude, die auch mit großer Begeisterung angenommen werden. Schade ist nur, dass die Bretter aus dem Zoohandel zumeist ziemlich klein ausfallen und von meinen drei Wuchtbrummen beim Krallenwetzen durch die halbe Wohnung geschoben werden. Und auch in puncto Stabilität und Lebensdauer lassen einige Modelle zu wünschen übrig: Auf Kraft und Gewicht meiner zehn Kilo-Coonies sind viele einfach nicht ausgelegt.

Umso hoffnungsvoller war ich, als man den Jungs und mir zuletzt ein wahres Luxus-Kratzspielzeug zum Testen anbot: Die Playplate von CanadianCat*. Boss, Budd und Indio meldeten sich natürlich liebend gern freiwillig als Versuchssubjekte für das riesige Kratzmöbelstück mit integriertem Katzenspielplatz – und auch mich als Zweifuß konnte die Plate voll und ganz überzeugen!

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Kratzbaum Natural Paradise XL Premium Edition im Fellgiganten-Test

Maine Coon Kratzbaum

Katzen lieben Kratzbäume. Klettern, Krallenwetzen und von oben das Königreich im Blick Behalten: Kein Katzenhaushalt ist ohne Kratzbaum komplett!

Die Fellgiganten nannten bisher zwei Kratzbäume ihr Eigen: Den großen Bucanas und den kleinen Trixie Filippo*. Die Jungs lieben beide Bäume abgöttisch. Der Teppichbezug vom Bucanas hat schon ziemlich gelitten, aber trennen können sich von dem Riesen weder die Jungs noch der Zweifuß so richtig.

Trotzdem: Es war mal wieder Zeit für was Neues. Und ganz oben auf meiner Liste für ausgiebige Fellgiganten-Tests stand der Natural Paradise XL Premium Edition*, den ich hier schon länger als kostengünstigen Maine Coon Kratzbaum empfehle!

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Maine Coon Temperament: Party Cats mit Power (+ Krallen + Zähnen)

Maine Coon Temperament

Viele Menschen meinen, was die Maine Coon von anderen Katzen unterscheidet, wäre in erster Linie die Optik. Klar, die Tiere sind die plüschigen Schwarzeneggers der Hauskatzenwelt. Allerdings ist Optik nie alles im Leben. Die Coons werden gern als gentle giants betitelt, weil sie anderen Lebewesen gemeinhin offen und freundlich gegenübertreten – und aus 27 Jahren Coonie-Erfahrung kann ich sagen: Jep, das ist wahr.

Leute, die meine Kater kennenlernen, sind zunächst auf Sicherheitsabstand bedacht, wenn sie mit der Rasse keine Erfahrung haben. Wenn ich mir den Boss unter den Arm klemme und zum Hallo-Sagen hinhalte, ist die erste Reaktion oft: »Tut der was?« Ich muss dann immer lachen. Ja, er wird wohl weiteratmen, wenn du ihn berührst. Allerhöchstwahrscheinlich wird er deine Hand beschnuppern und dich ein bisschen abchecken, weil er dich nicht kennt. Vielleicht kann er dich gut leiden, dann wird er dich anstupsen. Aber sonst? Nö.
Tust du ihm nichts, tut er dir nichts. Auf die Idee käme er gar nicht.

Trotzdem: Maine Coons sind keine Steifftiere für die Vitrine. Den Knopf im Ohr sucht man vergeblich.

Die Tiere sind kernig. Sie haben Power. Und sie brauchen Action.

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Maine Coon Kratzbaum, Kratztonne und Co: Kratzen, klettern, chillen

Kratzen, Schlafen, Liegen - die passende Ausstattung für deinen Coonie

Das Leben eines Maine Coons besteht nicht nur aus Spielen und Fressen. Katzen müssen auch ihren Besitz markieren, das Territorium im Blick behalten und sich an einem geschütztem Plätzchen ausruhen können. Katzen leben noch nicht lange genug auf engstem Raum mit Menschen zusammen, um ihr Bedürfnis nach einem eigenen Revier verloren zu haben. Bei der Einrichtung einer katzengerechten Wohnung geht es also nicht allein darum, die Kabel vom Fernseher in Sicherheit zu bringen: Du musst auch versuchen, deinen Coons Möglichkeiten zu bieten, ihr natürliches Verhalten auszuleben.

Dabei ganz oben auf deiner Liste der Must Have Ausstattung für Fellgiganten? Möglichkeiten zum Klettern und Krallen Wetzen. Andernfalls lautet deine nächste Google-Suche womöglich »Hilfe, meine Katze zerkratzt meine Möbel und Tapeten«, und das wäre ziemlich uncool!

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