Verstopfung bei Katzen: Was, wenn Miez nicht zum Klo geht?

Verstopfung bei Katzen

Wenn’s um Verdauungsprobleme bei Katzen geht, reagieren viele Halter besonders auf Durchfall mit Unsicherheit und Besorgnis.

Zwar kann es für Miez durchaus gefährlich werden, wenn sie durch ständige Diarrhöe (beispielsweise aufgrund von Parasitenbefall) austrocknet. Tatsächlich ist Verstopfung in vielen Fällen aber das größere Übel – und leider eines, das bei Katzen sehr häufig vorkommt. Neben diversen Erkrankungen spielen hier in der Entstehung auch verschiedene Haltungsfehler eine große Rolle.

Also, uncooles Thema hin oder her: Tipps, wie du Verstopfung bei deiner Katze vermeiden oder beheben kannst (und warum das so wichtig ist), bekommst du beim Klick auf »Weiterlesen«!

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Giardien bei Katzen: Diagnose und Therapie der Darmparasiten

Giardien bei Katzen

Für die einen ein Fremdwort, das per Autokorrektur schnell zu »Gardine« wird – für leiderprobte Tierhalter dagegen die ultimative Kreuzung aus Freddy Krueger, Jason Vorhees, Michael Myers und dem The Walking Dead-Zombie-Virus: Das sind Giardien.

Beim Einzug von Budd und Sonny seinerzeit bekam ich die wenig charmanten Einzeller als Untermieter mit – leider ohne, dass ich darüber Bescheid gewusst hätte. Andernfalls hätte ich ihnen (den Gardinen, nicht den Babys) deutlich schneller Hausverbot erteilt. Giardien sind nämlich eklig. Richtig, richtig eklig. Und obendrein auch noch verdammt hartnäckig.

Es hat eine Weile gedauert, bis wir die Bude (und die Katzen) wieder gänzlich parasitenfrei hatten. Da ich die Biester auf dem Blog immer mal erwähnt habe (auch hier: die Giardien, nicht die Katzen – wobei, letztere ja irgendwie auch…), kommt es bis heute vor, dass mich geplagte Katzenhalter anschreiben, wie genau wir die lästigen Viecher bekämpft haben. Also wird es wohl Zeit für ein paar Erfahrungswerte der Fellgiganten: Wie werde ich sie los in [möglichst wenig] Tagen?!

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Katze frisst nicht? Teil 2: Wie du deine Katze zum Fressen animieren kannst

Katze zum Fressen animieren

Über die Gefahr, die Futterverweigerung bei Katzen birgt, und über mögliche Ursachen für Appetitlosigkeit schrieb ich hier.

Beim endgültigen Auffinden der Ursache für die Fressunlust deiner Katze kann dir natürlich nur ein guter Tierarzt helfen. So oder so musst du allerdings versuchen, deinem haarigen Liebling das Futter wieder schmackhaft zu machen.

Zur Info: Eine Katze benötigt pro Tag zwischen 60 und 80 kcal Energie pro Kilogramm Körpergewicht. An Flüssigkeit sind es um die 50 ml pro Kilogramm. Ein neun Kilo schwerer Maine Coon Kater hätte damit einen Bedarf von durchschnittlich 630 kcal und 450 ml Wasser am Tag. Eine ganz schöne Menge! Nassfutter besteht zu 70 bis 80 % aus Feuchtigkeit, entsprechend müssen Katzen, die so ernährt werden, nur wenig zusätzlich trinken. Bei Trockenfutter schaut es allerdings ganz anders aus.

Wenn Miez jetzt wenig bis überhaupt nichts zu sich nehmen will, musst du anfangen zu tricksen.

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Katze frisst nicht? Teil 1: Ursachen für Appetitlosigkeit

Katze Appetitlosigkeit - Gefahren und Ursachen

Der Napf ist seit Stunden voll mit Miezis Lieblingsfutter, aber die Katze frisst nicht – das ist der Moment, in dem jeder Dosenöffner schreiend im Kreis rennen könnte.

Katzen schauspielern besser als Robert de Niro und sind hervorragend darin, jede Form von Zipperlein so lange zu verbergen, bis es beinahe zu spät ist. Wenn dein Stubentiger partout nichts mehr zu sich nehmen will, ist Alarmstufe Rot angesagt: Dann stimmt etwas ganz und gar nicht mit dem Tierchen. Denn selbst wenn deine Katze gut gepolstert ist – hungern darf sie nicht. Das kann für die Tiere schnell gefährlich werden.

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